Stolperstein für Petrus Gustav Droessaert verlegt

Die Mitglieder der Linken Ratsfraktion haben einen Stolperstein gespendet und waren bei der Verlegung anwesend.

Das Geld für den Stein konnte aufgebracht werden, weil die Ratsmitglieder ihr Sitzungsgeld für eine Sondersitzung des Rates, welche die AfD beantragt hatte, weitergaben ans Gelsenzentrum.

 

Letzten Sonntag wurde vor dem St. Josefs-Hospital in Horst ein Stolperstein verlegt. Er gilt dem Belgier Petrus Gustav Droessaert, der als Zwangsarbeiter nach Horst kam, bei einem Bombenangriff, bei dem er keinen Bunker aufsuchen durfte, schwer verletzt wurde und dann später seinen Verletzungen erlegen ist.
Die Mitglieder der Linken Ratsfraktion haben diesen Stein gespendet und waren bei der Verlegung anwesend.
Das Geld für den Stein konnte aufgebracht werden, weil die Ratsmitglieder ihr Sitzungsgeld für eine Sondersitzung des Rates, welche die AfD beantragt hatte, weitergaben ans Gelsenzentrum.